Die SARS-CoV-2-Pandemie und die damit verbundene Kontaktbeschränkung erforderte eine Alternative, um dennoch flächendübergreifend zusammen kommen zu können. Die Lösung: Das DUA-Café – digitale, kurze, nicht verpflichtende Informationseinheiten. Sie bieten die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mit dem DUA-Standortleiter Jürgen Adler in Kontakt zu treten. Der Name bildet sich aus dem flächendeckenden Standort Donauwörth-Ulm-Aalen und dem Hintergedanken, bei einer Tasse Kaffee virtuell Informationen austauschen zu können.
Der zeitliche Rahmen beläuft sich immer auf circa eine Stunde. Diese Treffen sind nicht verpflichtend, dennoch gerne besucht. Ein weiterer Vorteil ist es, dass alle Kolleginnen und Kollegen an eine digitale Kommunikation herangeführt werden.
Am 06. Februar fand das erste DUA-Café im Jahr 2024 statt. Durch die digitale Umsetzung schafften es die Mitarbeiter*innen auf einer Gesamtfläche von über 4000 km² zusammenzukommen. Jürgen Adler informierte über anstehende Neuigkeiten und übergab anschließend das Wort an Lars Pogadl-Kamper, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) gemeinnützige GmbH,der Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) proCare gGmbH sowie der Gesellschaft für personale und soziale Dienste (gps). Von Seiten der Kolleginnen und Kollegen wurde der Austausch sehr positiv aufgenommen, da auf alle Fragen eingegangen wurde.
Für das Jahr 2024 sind insgesamt drei DUA-Cafés geplant. Der nächste Termin ist für den 30. April angesetzt.