Unsere Kollegin Birgit Mayr ist bereits 25 Jahre Teil der bfz-Familie. Diesen Anlass haben wir genutzt, um einmal nachzufragen, wie ihre Zeit in den bfz in Kempten angefangen hat:
Wie bist du damals zu den bfz gekommen und was hat dich bewegt, dort zu arbeiten?
Ich habe in den bfz Kempten eine Umschulung zur Industriekauffrau gemacht und wurde dann direkt nach dem Kurs in der Buchhaltung übernommen. Damals war ich 30, hatte Kinder und war so dankbar und froh, dass ich dort gleich eine Stelle bekommen habe.
Was macht die bfz zu einem tollen Arbeitgeber?
Ich finde es einfach großartig, dass jeder seine Arbeitszeiten individuell an die aktuelle Lebenssituation anpassen kann, das hat mir damals mit Familie enorm geholfen. Außerdem sind die Kollegen und die Chefin richtig super.
Welche Arbeitstage bleiben dir nach 25 Jahren negativ im Gedächtnis?
Als das Hochwasser 1999 unser Archiv überflutete und wir die verschimmelten Ordner aus dem Keller entsorgen mussten.
Und an welche tollen Arbeitstage kannst du dich erinnern?
Die Erasmusprojekte waren immer ein Highlight. Dadurch durfte ich bereits nach Irland, Spanien, Frankreich, Italien und Zypern reisen. Das war immer gigantisch und hat so riesigen Spaß gemacht.
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