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Der M+E-Info­T­ruck zu Gast am Standort Nürn­berg

bfz Mittelfranken

Zahlreiche Jugendliche informierten sich über die Ausbildungsberufe der Metall- und Elektroindustrie.

Der M+E-InfoTruck zu Gast am Standort Nürnberg

Auf mehr als 80 Quadratmetern bietet der M+E-InfoTruck Elektro-Arbeitsplätze, ein Pneumatik-Modell, einen Multitouchtable und sogar einen voll funktionsfähigen Roboter. In dieser Woche gastierte die mobile Informations- und Experimentierstation bei den Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) in Nürnberg.

Zahlreiche Teilnehmer*innen der Berufsorientierungsangebote und Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen (BvB) der bfz am Standort nutzten die Gelegenheit, um im Truck die Ausbildungsmöglichkeiten und Berufsbilder der Metall- und Elektroindustrie (M+E) praxisnah zu erkunden. Dabei lernten die Jugendlichen an industrietypischen Arbeitsplätzen verschiedene technische Zusammenhänge kennen: Unter anderem konnten unter fachkundiger Anleitung des InfoTruck-Teams ein eigenes Werkstück gefräst oder elektrische Systeme über Stecker miteinander verbunden werden. Ergänzend dazu informierten sich die Schüler*innen an interaktiven Infoscreens über branchenspezifische Ausbildungsberufe und potenzielle Arbeitgeber in Nürnberg und der nahen Umgebung.

„Der M+E-Info­T­ruck macht die viel­fäl­tigen Berufs­felder der Metall- und Elek­tro­in­dus­trie auf intu­i­tive Weise greifbar“

„Wir wollen unsere jungen Teilnehmenden möglichst praxisnah auf das Berufsleben vorbereiten. Der M+E-InfoTruck eignet sich dafür ideal, denn er macht die vielfältigen Berufsfelder der Metall- und Elektroindustrie auf intuitive Weise greifbar. Ganz besonders freut es uns, dass zwei Jugendliche direkt am Truck ein Praktikum in einem Betrieb vereinbaren konnten“, so Bernd Hunger, Koordinator für den Jugendbereich der bfz Nürnberg.

Der M+E-InfoTruck ist in ganz Bayern unterwegs und bringt Schüler*innen der siebten bis zehnten Klasse an Mittel- und Realschulen die Ausbildungsberufe in der Metall- und Elektroindustrie näher. Finanziert wird das Berufsorientierungsprojekt durch bayme vbm, die Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie in Bayern.

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