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KUKUDI zu Gast bei AK Kunst­stoff­spritz­guss

bfz Mittelfranken

Bei einer Werksführung ging es um die Herausforderungen für Ausbildungsbetriebe im ländlichen Raum und die weitere Zusammenarbeit.

KUKUDI zu Gast bei AK Kunststoffspritzguss

Seit über 15 Jahren fertigt das Familienunternehmen aus Abenberg im mittelfränkischen Landkreis Roth hochwertige Kunststoffteile für Kunden aus den Bereichen Medizintechnik, Elektroindustrie und Kosmetik. Aus diesen Teilen werden zum Beispiel Beatmungsgeräte auf Intensivstationen gefertigt. Um die Wettbewerbsfähigkeit des Betriebs zukünftig sicherzustellen, sucht Geschäftsführer Matthias Dick laufend nach engagierten Auszubildenden. Wie bei vielen Betrieben aus der Region verläuft die Suche jedoch nicht ohne Probleme.

„Die Lage unseres Standorts in einer ländlich geprägten Region erschwert die Suche nach potenziellen Auszubildenden, die oft noch keinen Führerschein haben und deshalb auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind“, berichtete Dick bei einem Besuch von Jochen Vogl, Projektmitarbeiter im KUKUDI-Team bei den Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) Mittelfranken. Für ihn ist deshalb auch eine Kooperation mit anderen Unternehmen vorstellbar, um den Jugendlichen die Anfahrt zu ihren Ausbildungsstätten zu erleichtern.

Dick und Vogl sprachen während einer Führung durch die Produktionsstätten zudem über Verbundausbildungen als probates Mittel, um geeignete Auszubildende zu gewinnen. Abschließend vereinbarten die Gesprächspartner eine enge Zusammenarbeit der AK Kunststoffspritzguss mit dem JOBSTARTER plus-Projekt KUKUDI.

Das Bild zeigt KUKUDI-Projektmitarbeiter Jochen Vogl von den bfz Mittelfranken (l.) und Geschäftsführer Matthias Dick (r.) in der Fertigungshalle des Kunststoffbetriebs in Abenberg. 

Logo: JobstarterLogo: Bundesministerium für Bildung und ForschungLogo: Europäischer Sozialfonds für DeutschlandLogo: Europäische UnionLogo: Zusammen. Zukunft. Gestalten.Logo: Bundesinstitut für Berufsbildung

Gefördert als JOBSTARTER plus-Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds.

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