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Poten­tiale entde­cken und Wege in den Beruf finden

bfz Mittelfranken

Eine aktuelle bfz-Maßnahme vermittelt Teilnehmende in soziale Tätigkeiten.

News- Bild: Puppe sowie medizinische Gerätschaften auf einer Decke liegend

Die Bewerbung trainieren, theoretische Kenntnisse im sozialen Bereich vermitteln und Einblicke in die Praxis bekommen: Das sind die Ziele der „Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung“, welche über das Jobcenter Stadt Ansbach finanziert wird. Drei Monate besuchen die Teilnehmenden dafür die Ansbacher Zentrale der bfz am Standort Westmittelfranken. 

„Wir verstehen die Maßnahme als Vorläufer, der den Weg in eine soziale Tätigkeit ebnet“, erklärt Angela Richter. Sie koordiniert die bfz-Maßnahme zur Aktivierung und Eingliederung. Seit Mitte April durchlaufen die Teilnehmenden dafür verschiedene Module. 

Zunächst trainierte bfz-Seminarleiterin Irina Mahli mit ihnen die Bewerbung. Dabei stellte sich auch heraus, wer sich für welche soziale Tätigkeit interessiert und eignet oder welche Schwierigkeiten es bei der Vermittlung gibt. 

In den Berufsfeldern Erzieher*in und Kindertagespflege referierten externe Expert*innen: Eine Kommunikationstrainerin vermittelte etwa, wie wichtig die altersgerechte Sprache und das Gespräch auf Augenhöhe im Umgang mit Kindern sind. Auch zu Themen wie Ernährung und Betreuung erfuhren die Teilnehmenden theoretisches Wissen. Für die Tätigkeit als soziale*r Helfer*in im Alltag, Haushalt oder unterwegs wurden zum Beispiel Krankheitsbilder wie Diabetes oder Demenz besprochen. 

Anwenden können die Teilnehmenden das Fachwissen nun in zweiwöchigen Betriebspraktika. Diese absolvieren sie aktuell im Kindergarten, in der Hauswirtschaft und im Altersheim. 

Der Weg in einen Beruf zeichnet sich bei einigen schon ab, dank der Teilnahme an der bfz-Maßnahme: Eine Teilnehmerin interessiert sich beispielsweise für die Erzieherschule.

Positiv ist für die Teilnehmenden an bfz-Maßnahmen auch die Anbindung an weitere Qualifizierungsmöglichkeiten: „Wir haben immer eine ganzheitliche Förderung im Blick“, erklärt Koordinatorin Richter. Von EDV-Angeboten bis zur digitalen Weiterbildung. „Das ist ja das Schöne: Man lernt nie aus“, sagt Richter auch im Hinblick auf die bunte Mischung an Altersklassen in ihrer aktuellen Maßnahme. 

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